Behördliche Auswahlverfahren vor Gericht
Preise exkl. MwSt.
Beschreibung
Die gerichtlichen Anforderungen an Auswahlentscheidungen im öffentlichen Dienst sind äußerst hoch und gehen über die reinen gesetzlichen Vorgaben hinaus, was eine permanente Überwachung notwendig macht.
Von der Ausschreibung über den Leistungsvergleich von Beurteilungen und Zeugnissen sowie Auswahlgesprächen bis hin zur Mitteilung an abgelehnte Kandidaten. Thematisiert werden dabei sowohl rechtliche Risiken als auch praktische Lösungsansätze, gestützt auf die aktuelle Rechtsprechung, und es wird aufgezeigt, wie man diese Risiken umgehen oder nutzen kann.
Zielsetzung
Seminarablauf
Das behördliche Auswahlverfahren umfasst folgende Schritte:
Planung und Ausschreibung:
Festlegung der Stelle inklusive Anforderungsprofil und Ausschreibungspflichten.
Bewerbungsverfahren:
Einhaltung von Fristen und eventuelle Nachforderungen von Unterlagen.
Leistungsvergleich:
Bewertung der Bewerber anhand von Haupt- und Hilfskriterien, dienstlicher Beurteilungen, Arbeitszeugnissen sowie zusätzlichen Verfahren wie Assessment-Centern und strukturierten Gesprächen.
Berücksichtigung weiterer Faktoren:
Einbeziehung von Dienstalter, Gleichstellungsaspekten und Schwerbehinderung.
Dokumentation und Kommunikation:
Erstellung eines Auswahlvermerks sowie die Mitteilung von Zu- und Absagen unter Beachtung von Wartefristen.
Zielgruppe
Technische Voraussetzungen
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